Die Sau am Rechner Teil 2
So weiter geht es ...
Das neue Webfrontend war geboren...
Rigo kam an, nahm mein Raspberry kurz vom Netz und spielte eine neuere, wesentliche kleinere Gateway Software auf die SD Karte.
... und los geht es >>>
Nachdem wir miteinnander die Zugangsdaten eingegeben haben und die Einstellungen überprüft hatten lief es problemlos an. Er zeigte mir die neuen Einstellungsmöglichkeiten, die das überarbeitete Webfrontend mit sich brachte.
Ich muss sagen: dass ich völlig begeistert davon war! Und Jaaaaaa, ich konnte es bedienen.
Es ist einfach, übersichtlich und logisch aufgebaut. Ich konnte alle Einstellungen selbst vornehmen und brauchte Rigo nicht so oft belästigen, um irgendetwas zu ändern. Das Beste ist, dass ich jederzeit mit meinem Smartphone oder einem anderen Rechner drauf zugreifen kann. Egal ob es um den Status oder einige Änderungen geht. Eine Notfallabschaltung oder ein Systemneustart ist ebenfalls möglich.
Es wird soweit es möglich ist, alles in Log-Datein mitgeschrieben, welche man über das Webfrontend auslesen kann. Allgemeine- und Persönliche Nachrichen sowie Server-Login-Versuche oder Ausfälle werden gefiltert und direkt angezeigt.
In meinen Augen, ist das neue Webfrontend, ich sage mal: "Perfekt" geworden.
Heute Nacht stellte der Administrator von www.1a-funkfeuer.de den port um und schrieb mir über meinen Facebook account "Heiko kannst du bitte deinen port am Gateway umstellen" .
Als ich heute morgen dann aufgestanden bin habe ich schnell geschaut ob Rigo das inzwischen über den Fernzugriff erledigt hat. Nein hatte er nicht... Man kann sich heutzutage ja auf niemanden verlassen ...
Egal ... ich habs Handy schnell genommen über das Webfrontend schnell die Einstellungen geändert , einmal gespeichert und nen Neustart gemacht. Siehe da es läuft.
Also die Sau am Rechner hats kapiert...
Wer es genau wissen will, soll es sich mal anschauen und sich selbst sein Urteil bilden.